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Die Ruine

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  • Kaffee auf eigene Gefahr, wer weiß, wann das letzte Mal einer einen genommen hat und wie lange demnach die Dose schon offen ist.

    Wer die Wahrheit im Wein sucht, darf nicht nach dem ersten Achterl schon aufgeben.

  • Kalk scheint mir bei einer seit elf Jahren nicht benutzten Kaffeemaschine nicht das Hauptproblem zu sein.


    Hoffentlich hat der Mac wenigstens den Kaffeesatz rausgenommen, als er sie am 19. August 2010 abgeschaltet hat. Sonst hat sich da bestimmt eine eindrucksvolle Flora und Fauna entwickelt.

    Wer die Wahrheit im Wein sucht, darf nicht nach dem ersten Achterl schon aufgeben.

  • Ich bin grad beim "Schlürferle". Einem klassischen Trollinger aus der hiesigen Gegend, ein typischer Besenwirtschaftswein für €6 die Flasche. Kein Hochgewächs, aber uns schmeckt er gut. Für normale Tage, wie diesen Donnerstag.


    An dem mir mein Endokrinologe und Diabetologe geschrieben hat, dass er mit mir sehr zufrieden ist. Das ist doch ein guter Grund für ein Schlürferle.


    Apropos normale und nicht so normale Tage: ich habe mir vorgenommen, meinen geliebten 6. Februar ab jetzt richtig zu feyern. Dafür habe ich schon einen sehr guten Barolo zurückgelegt.


    Feuerwerk habe ich bislang nicht geplant.

  • Hallo Zusammen,


    nachdem ich die Nachrichten hier gelesen habe, möchte ich gerne etwas zum Thema "Die Ruine" beitragen. Ich muss sagen, dass ich bei meinem letzten Besuch dort ziemlich enttäuscht war. Das Ambiente war schon sehr heruntergekommen und der Service ließ auch zu wünschen übrig. Die Speisekarte war zwar ganz okay, aber das Essen selbst war einfach nur mittelmäßig. Schade, da habe ich mir irgendwie mehr erhofft.


    Aber gut, Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und vielleicht hatte ich einfach nur Pech an dem Tag. Ich bin gespannt, ob jemand von euch positive Erfahrungen gemacht hat und mir ein paar Empfehlungen geben kann. Vielleicht gebe ich dem Restaurant nochmal eine Chance, aber im Moment bin ich doch eher skeptisch.


    Viele Grüße

  • Ich glaube nicht, dass die Ruine für Leute wie dich gemacht ist. Da geht es um das Zusammensein zwischen Menschen, die die Lösungen der Welt auf kreative und sympathische Weise untereinander erarbeiten. Die Qualität von Essen und Trinken ist dabei völlig egal.

  • Ich habe heute stundenlang Hühnersuppe gekocht. Und dann mit Reis, Möhren und Porree bereitet. Am Schluss noch Sahne und Curry rein. Eins-zwei Teller voll hätte ich noch. Das ging nicht mehr rein. Aber es schmeckt auch morgen noch.

  • Ravioli, mit irgendeiner ziemlich leckeren Tomatenkäsesauce aus dem Kühlregal. Büroküche halt; immerhin haben wir hier bei der Fertigung wieder Herdplatten. Das macht eine Menge aus, und die beschichtete Pfanne hat auch klare Vorteile.


    Und dazu Hendricks, weil Bombay war aus gewesen.

  • Es ist erfreulich zu sehen, dass das Projekt "Die Ruine" voranschreitet und weitere Entwicklungen verzeichnet. Die Beschreibung des aktuellen Zustands als kalt und eisig lässt darauf schließen, dass noch weiterführende Arbeiten zur Verbesserung des Raumklimas notwendig sind. Die ausgeführten Tätigkeiten wie das Werken, Bauen, Abdichten sowie die Installation der Zapfanlage 1.0 lassen den Eindruck entstehen, dass die Gastronomie in der Ruine etabliert werden soll. Die Nutzung des Wortes "egal" könnte als eine Art Herausforderung zum Ausdruck gebracht werden, die Umstände zu überwinden und das Projekt erfolgreich voranzutreiben.


    Die aufgeführten "Tests", begleitet von den Ausdrücken "Rausch" und "YEAH!!!" könnten auf mögliche Erfolge oder Durchbrüche bezüglich der gesteckten Ziele hinweisen. Die Hinzufügung des Titelbildes verleiht dem Projekt eine visuelle Komponente, die für die Außenwahrnehmung von Bedeutung sein kann. Insgesamt scheint es, dass die Arbeit an der Ruine im Gange ist und Fortschritte erzielt werden. Es bleibt zu hoffen, dass das Projekt erfolgreich abgeschlossen wird und die Gastronomie in diesem einstigen eisigen Ort florieren kann.

  • Bärbel schreibt:


    Udo, deine Interpretation von "Die Ruine" ist ja echt tiefgründig! Ich liebe es, wie du die verschiedenen Aktivitäten und Begriffe analysiert hast. Wer hätte gedacht, dass eine Ruine so viel Potenzial für gastronomische Entwicklungen hat? Ich stelle mir schon vor, wie man sich dort inmitten von Werkeln, Bauen und Zapfanlagen-Installationen ein leckeres Mahl schmecken lässt. Vielleicht wird "Die Ruine" bald zum angesagtesten Ort für ein rustikales Dinner in eisiger Atmosphäre! Und ja, "egal" klingt definitiv nach einer mutigen Einstellung - genau das, was man in so einem Projekt braucht. Cheers auf viele erfolgreiche Tests und spritzige Momente!

  • Warmes Bier sei gesund, meinte eine Kollegin mal, das trinke sie immer, wenn sie erkältet sei. Ob das denn hülfe, frug einer? -- Nein, aber es mache so schön duselig.


    Gegen nicht-kühlschrankkaltes Bier ist mE nichts einzuwenden; und wenn der Grappa ordentlich ist, ist eine Kühlung mE nicht nur nicht notwendig, sondern man sollte geradezu von ihr abraten.


    Gereiche es euch allen zum Wohl!